Deutschkenntnisse im Tandem verbessern

Termine nach Vereinbarung

Angebot zur Verbesserung der Deutschkenntnisse.
Im Tandem (1 zu 1) lernen und seine Deutschkenntnisse verbessern oder sich langfristig auf eine Deutschprüfung vorbereiten. Gemeinsam mit einer Ehrenamtlichen oder einem Ehrenamtlichen kann man neue Begriffe, wichtige Grammatik oder das Sprechen üben. Die regelmäßigen Treffen finden im OHLE statt.
Die Termine werden in gegenseitiger Absprache festgelegt.
Wenn dafür eine Partnerin oder ein Partner gewünscht wird, dann bitte bei Gabi melden: gabriela@gnauk-kruse.de

Elsa & der Viertelton im OHLE

VORSTELLUNG DER INITIATIVE „DEMOKRATIE & VIELFALT – POPPENBÜTTEL BLEIBT BUNT“

Das „OHLE“ war voll besetzt als das Trio „Elsa & der Viertelton“ am Samstag 19.10.2024 seine Weltmusik präsentierte. Im Rahmen des Konzerts stellte sich die Initiative „Für „Demokratie & Vielfalt – Poppenbüttel bleibt bunt“ vor.

Mit einem unterhaltsamen musikalischen Spaziergang durch die Heimaten der Musiker und dem Blick über den Tellerrand hinaus begegneten sich Welten. Die Energie, Lust und Virtuosität des Trios war deutlich zu spüren.

Mit dem aus Syrien stammenden Oud-Virtuosen Samer Alhalabi, der
improvisationsfreudigen Cellistin Isabel Eichenlaub und dem Folkmusiker und Gitarristen Peter Braun haben sich drei gefunden, die quer durch die Genres und Kulturen eine Verbindung schaffen zwischen Folk, Klassik und Weltmusik – eine Musik, in der Freiheit und Frieden über alle Begrenzung hinweg lebendig
ist.

Mit Oud, Cello, Gitarre und Stimmen schaffte das Trio an diesem Abend eine neue Poesie aus Klängen, Rhythmen und Worten und nahm die Zuhörer mit auf eine spannende musikalische Reise zwischen Orient und Okzident. Es war deutlich zu spüren, wie die Musik das Publikum begeisterte und die gute Stimmung im OHLE sich auf das Trio übertrug.

Viele Besucherinnen und Besucher äußersten sich begeistert über das Konzert. Das einmalige Konzert des Trios aus der Pfalz war ein echtes Highlight im OHLE.

Die Lokalen Partnerschaften für Demokratie Wandsbek und das Bezirksamt Wandsbek der Freien und Hansestadt Hamburg ermöglichten durch ihre Förderung die Durchführung der Veranstaltung.

Hier findet ihr alle Infos über Elsa & der Viertelton: http://musikweltmusik.de/elsa-viertelton/

Infos zu unserer Initiative „Farbe bekennen: Für Demokratie & Vielfalt – Poppenbüttel bleibt bunt“ finden Sie hier:
https://poppenbuettel-hilft.de/fuer-demokratie-vielfalt
Kontakt: info@poppenbuettel-hilft.de

22.11.2024: Lesung „Mama Superstar“

Das Buch Mama Superstar porträtiert elf mutige »Migrant Mamas« aus der Sicht ihrer deutschen Töchter. Es geht um bedingungslose Liebe, kulturelle Vielfalt und gelebte Integration.

In »Mama Superstar« feiern Töchter ihre Mütter. Frauen sind von überall auf der Welt nach Deutschland gekommen. Sie wollen hier eine neue Heimat finden. Diese Heimat muss erst mal von ihnen erschaffen werden. Sie kommen aus dem tannenlosen Südkorea, dem braven Indien, dem schneefreien Mexiko und dem hoffnungsvollen Irak.

Lesung mit Melissa Manrique

https://www.interkulturellewoche.de/index.php/goodpractice/lesungen-buecher/bedingungslose-liebe-kulturelle-vielfalt-und-gelebte-integration

Freitag, 22.11.2024
Beginn: 19.30 Uhr
Ort: OHLE CVJM Begegnungshaus, Ohlendiekshöhe 24 A, 22399 Hamburg
Veranstalter: Kulturarbeitsgruppe des Vereins Poppenbüttel Hilft e. V.
Eintritt frei – Spenden erwünscht

29. November 2024: „Old Oak“ (Filmabend)

Die glorreichen Zeiten liegen längst hinter dem alten Grubendorf im Nordosten Englands. Im The Old Oak genannten Pub treffen sich nun regelmäßig die Arbeiter, die einst unter Tage ihr Werk verrichteten und schließlich ihrer Meinung nach vom System verraten und ausgespuckt wurden. Doch auch diese Stammgäste reichen Pubinhaber TJ Ballantyne (Dave Turner) nicht, um den Laden vor dem Ruin zu retten. Unruhe in die vergessene Ortschaft bringt auch der Fremdenhass, der den ankommenden Geflüchteten aus Syrien entgegenschlägt. Die sollen in den zahlreichen leer stehenden Häusern des Ortes einquartiert werden und das stößt bei den Alteingesessenen auf wenig Verständnis. Nur TJ Ballantyne verschränkt nicht sofort die Arme, sondern freundet sich mit der jungen Syrerin Yara (Ebla Mari) an. Gemeinsam feilen sie an einem Plan, sowohl die Wogen zwischen beiden Lagern zu glätten als auch den Pub zu retten.

The Old Oak ist ein Filmdrama von Ken Loach. Der Film spielt in einem ehemaligen Grubendorf in der Grafschaft Durham im Nordosten Englands und in dem titelgebenden, letzten verbliebenen Pub. Der Film feierte im Mai 2023 bei den Filmfestspielen in Cannes seine Premiere und kam im November 2023 in die deutschen Kinos. (https://de.wikipedia.org/wiki/The_Old_Oak)

Regie:Ken Loach
Drehbuch:Paul Laverty
Besetzung:Dave Turner, Ebla Mari, Claire Rodgerson
https://www.filmstarts.de/kritiken/304576.html

Beginn: 19.30 Uhr
Eintritt frei-Spende erwünscht
Veranstalter: Kulturarbeitsgruppe Verein Poppenbüttel Hilft e. V.

5.12.2024, 19.30 Uhr: Mitgliederversammlung Poppenbüttel Hilft e. V.

Am 5.12.2024, 19.30 Uhr, findet die Mitgliederversammlung des Vereins Poppenbüttel Hilft e. V., statt. Ort: OHLE CVJM Begegnungshaus, Ohlendiekshöhe 24 a, 22399 Hamburg. Die Einladung erfolgt rechtzeitig schriftlich an die Mitglieder des Vereins.

Statement von Christine Buhl, Flüchtlingsbeauftragte, Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost

Auf unserer Veranstaltung am 27.9.2024 hat die Flüchtlingsbeauftrage des Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg Ost ein Statement gehalten. Wir veröffentlichen dieses als Download:

Statement Christine Buhl

Flüchtlingsunterkunft: „Welcome to Barmbek“

Am 24.9.2024 berichtete das Hamburger Abendblatt unter dem Titel „Kritik an geplanter Flüchtlingsunterkunft“ über den geplanten Bau einer Unterkunft für Geflüchtete am Wiesendamm in Barmbek. Am 1.10.2024 erschien ein Artikel im Hamburger Abendblatt, in dem über positive Reaktionen zum geplanten Bau der Unterkunft berichtet wurde:

Nach Protest gegen ein geplantes Heim für 400 Menschen am Wiesendamm plädieren Unterstützer für die Einrichtung

„Hier wird eine Gruppe der Gesellschaft, die eher am Rande steht und der es nicht so gut geht, gegen eine andere, der es noch schlechter geht, ausgespielt. Sehr unwürdig für so eine reiche Stadt wie Hamburg“, sagt Ursula Bode im Namen der Barmbek-Gruppe der „Omas gegen Rechts“. Dabei habe sie durchaus Verständnis für den Wunsch nach preiswerten Wohnungen. „Die Bürger in Barmbek formulieren das Bedürfnis und berechtigte Interesse an bezahlbarem Wohnraum, insbesondere für Rentner, von denen es heutzutage leider immer mehr gibt und geben wird, und die auch absehbar vermehrt barrierefreie Wohnungen benötigen“, sagt Bode. Diese Menschen fühlten sich nicht gesehen und ernst genommen von der Politik, das sei ein großes Versäumnis.

„Deshalb unser Appell an unsere Hamburger Politiker: Kümmert euch endlich um den sozialen Wohnungsbau und die anderen sozialen Probleme in dieser Stadt! Damit und nur damit könnt ihr der AfD die Grundlage für ihre rechtsextreme Hetze entziehen und verhindern, dass sie immer stärker und mächtiger wird, und nicht damit, dass ihr das Hetzen der AfD gegen Migranten und Muslime kopiert.“

Artikel Hamburger Abendblatt vom 24.9.2024

Artikel Hamburger Abendblatt vom 1.10.2024

Die OMAS GEGEN RECHTS – Barmbek haben uns freundlicherweise ihren Leserbrief zur Verfügung gestellt, den wir hier dokumentieren:

Leserbrief der OMAs GEGEN RECHTS Barmbek an das Hamburger Abendblatt

Ihr Artikel vom 24.09.2024

Kritik an geplanten Flüchtlingsunterkunft

Da haben wir nun den Salat!

Das ist ein Ergebnis der rechten Hetze gegen Migranten, die an allem schuld sein sollen, auch daran, dass es nicht genügend bezahlbaren Wohnraum für Geringverdiener und Rentner gibt. Die rechts(extremen) Narrative sind im Denken der Menschen angekommen und werden fleißig reproduziert. Einen nicht geringen Anteil könnte auch Friedrich Merz, der Vorsitzende und Kanzlerkandidat der CDU mit seinen immer wiederkehrenden populistischen und immer unerträglich werdenden ausländerfeindlichen Äußerungen haben.

Und hier wird eine Gruppe der Gesellschaft, die eher am Rande steht und der es nicht so gut geht, gegen eine andere, der es noch schlechter geht, ausgespielt. Sehr unwürdig, für so eine reiche Stadt wie Hamburg. 

Die Bürger in Barmbek formulieren das Bedürfnis und berechtige Interesse an bezahlbarem Wohnraum, insbesondere für Rentner, von denen es heutzutage leider immer mehr gibt und geben wird, und die auch absehbar vermehrt barrierefreie Wohnungen benötigen. Diese Menschen fühlen sich nicht gesehen und ernst genommen von der Politik und das ist ein großes Versäumnis unserer Politiker. Deshalb unser Appell an unsere Hamburger Politiker: Kümmert Euch endlich um den sozialen Wohnungsbau und die anderen sozialen Probleme in dieser Stadt! Damit und nur damit könnt Ihr der AfD die Grundlage für ihre rechtsextreme Hetze entziehen und verhindern, dass sie immer stärker und mächtiger wird und nicht damit, dass Ihr das Hetzen der AfD gegen Migranten und Muslime kopiert.

Und eine Frage habe ich noch an die lieben Rentner in Barmbek, die das Fehlen von bezahlbarem Wohnraum anprangern. Wieso gab es gegen den ursprünglichen Plan ein Bezirksamt zu bauen von Ihrer Seite keinen Protest? Ist ja auch kein sozialer Wohnungsbau. Ist das Ganze also nur ein vorgeschobener Grund?

Und liebe Barmbeker Rentner, ich möchte Ihnen einen Perspektivwechsel anbieten. Wäre die Flüchtlingsunterkunft nicht auch eine Chance, auch für Sie? Gut integrierte und hier arbeitende Menschen brauchen wir dringend in unserem Land. Es gibt immer mehr alte Menschen. Keiner mehr da, der Sie pflegen könnte, im Pflegeheim, im Krankenhaus, bei den Ärzten und vieles mehr.

Eine alternde Gesellschaft ist doch auf junge Menschen angewiesen, damit diese am laufen gehalten wird.  Das ist mal eine andere freundliche und menschliche Haltung, weit weg von der rechten Hetze hin zu einem solidarischen Miteinander, denn wir Menschen und gerade wir Alten sind auf einander angewiesen.

Tag des Flüchtlings im OHLE: Menschen erzählen ihre Geschichten von der Flucht und vom Ankommen

Das war ein eindrucksvoller Abend. Der Verein Poppenbüttel Hilft hatte geflüchtete Menschen aus dem Quartier Ohlendiekshöhe und dem Stadtteil Poppenbüttel eingeladen. Im September 2015 hat sich der Verein gegründet, um geflüchtete Menschen im Stadtteil gut zu integrieren. Alles begann mit der Sammlung von Sachspenden und der Begleitung bei Behörden- und Arztterminen. Hinzukam die Unterstützung beim Erlernen der deutschen Sprache.

Durch diese Arbeit haben wir die Menschen kenngelernt. Etwas über ihre Heimat und die Gründe für ihre Flucht erfahren. Diese Geschichten standen nun im Mittelpunkt einer Veranstaltung zum „Tag des Flüchtlings“. Der Tag des Flüchtlings findet regelmäßig innerhalb der bundesweiten „Interkulturellen Wochen“ statt, er wurde von PRO ASYL ins Leben gerufen.

Gerade die aktuelle politische Diskussion über sogenannte „illegale Migration“ wird geführt, ohne dass die Politik, die Medien, die Gesellschaft den Kontakt mit den Menschen sucht und ihnen zuhört. Denn das macht Begegnung aus und nicht die mediale Begegnung mit Bildern und Sätzen, die eine Antistimmung gegen Geflüchtete schaffen.

Wir haben Geflüchtete eingeladen, ihre Geschichten zu erzählen. Über ihre Heimat, ihre Flucht. Das Ankommen in einer neuen Kultur. Anna Jürgensen vom Verein Poppenbüttel Hilft e. V. moderierte den Abend. Anna Jürgensen ist seit Gründung des Vereins insbesondere im Bereich Deutsch Lernen und in Lesegruppen für geflüchtete Frauen engagiert. Viele der an diesem Abend anwesenden Geflüchteten kennt sie persönlich aus ihrer Arbeit.

Zu Beginn der Veranstaltung sprach Frau Christine Buhl, Flüchtlingsbeauftragte des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreises Ost in Hamburg, zur aktuellen gesellschaftspolitischen Diskussion über Migration und Abschiebung.

Sie berichtete über ihren Arbeitsschwerpunkt Kirchenasyl. Diese Möglichkeit in Anspruch zu nehmen, wird aktuell immer schwieriger.

Aktuell wird die aktive Arbeit von Menschen, die sich für Geflüchtete und Integration engagieren, durch die aktuelle politische Diskussion über die Ereignisse nach dem furchtbaren Anschlag in Solingen erheblich erschwert. Die Forderung nach massenhafter Abschiebung von straffällig gewordenen Geflüchteten wird unabhängig von der konkreten rechtlichen Situation, erhoben. Die Debatte über Sicherheit überlagert das Recht auf Asylgewährung und den Umgang mit Migration. Das Schlagwort von der sogenannten „illegalen Migration“ erzeugt eine negative gesellschaftliche Stimmung gegen notwendiges Engagement für gute Integration.

Das Erlernen der Sprache ist der Schlüssel für die Integration in dem Land, in dem sich die Menschen aufhalten. Aber genauso wichtig ist das Gefühl in einem Land zu leben, in dem die Freiheit und die Einhaltung von Grund- und Menschenrechten gewährleistet ist.

In einer anderen Geschichte wurde von der Flucht der Familie unter Lebensgefahr berichtet. Die Kinder haben diese Gefahren erlebt und erinnern sich heute in Deutschland nicht direkt an das Erlebte. Aber im Unterbewusstsein ist das Erlebte durchaus auch heute noch vorhanden.

Die besondere Situation von Frauen in Afghanistan zur Zeit der russischen Besetzung des Landes stand im Mittelpunkt der Erzählungen von Frauen, die aus Afghanistan geflüchtet sind. Die Rechte der Frauen wurden in der anschließenden Machtübernahme durch die Taliban weiter eingeschränkt.

Einige Frauen aus Afghanistan, die im Stadtteil wohnen, gaben dem Abend durch einen musikalischen Beitrag eine Vorstellung von der Kultur ihrer Heimat. So kam unter den Zuhörerinnen und Zuhörern bei all der Schwermütigkeit und dem Ernst der Fluchtgeschichten auch eine Stimmung auf, die auch ein Teil des Lebens ist und bleibt.

Wie schwer es ist in einem Land wie Afghanistan zu leben und aufzuwachsen wo nicht nur Krieg und Terror das Leben prägen, sondern auch der Wunsch nach Teilhabe in der Gesellschaft, nach Bildung und Anerkennung, wurde in einer anderen Geschichte beschrieben. Es gehört viel Kraft dazu trotz dieser Widerstände in der Gesellschaft, sich durchzusetzen. Bis die politischen Verhältnisse sich in Afghanistan so veränderten, dass trotz aller Beziehungen zur Heimat und zur Familie der Entschluss gefasst wurde, in ein fremdes Land, nach Deutschland zu flüchten.

„Gemeinsam können wir eine Welt schaffen, in der sich niemand fremd oder schutzlos fühlt“, so endete die Geschichte eines Geflüchteten, der heute im Quartier Ohlendiekshöhe lebt.

In den Geschichten der Geflüchteten wurde deutlich, dass sie durch das Erlernen der Sprache und beruflichen Integration eine Dankbarkeit gegenüber dem Land empfinden, dass für sie zur zweiten Heimat geworden ist. Einige engagieren sich heute ehrenamtlich für andere Geflüchtete im Stadtteil und in Hamburg

Anna Jürgensen beendete die Veranstaltung mit einem sehr nachdenklichen Sprichwort: Wenn mancher Mann wüsste, wer mancher Mann wäre, Tät‘ mancher Mann manchem Mann manchmal mehr Ehre.

Norbert Proske vom Verein Poppenbüttel Hilft bedankte sich herzlich bei den geflüchteten Menschen für ihren Mut und ihre Offenheit, ihre persönlichen Geschichten im Rahmen der Veranstaltung vorzutragen. Er wies auf die anstehenden Kulturveranstaltungen der Initiative „Farbe bekennen: Für Demokratie & Vielfalt – Poppenbüttel bleibt bunt“, am 19.10.2024 „Elsa & Der Viertelton – Weltmusik“ und die Lesung „Migrant Mamas“ am 22.11.2024 im OHLE, hin.

23.09.2024: Der Verein Poppenbüttel Hilft e. V. feiert 9jährigen Geburtstag

Was für ein junger Verein…

Am 23.09.2015 wurde unser Verein „Poppenbüttel Hilft e. V.“ gegründet. Am 23.09.2024 feiern wir „9jähriges“. Ein Grund sich auf unsere Erfolge zu besinnen. Wir haben viel im Stadtteil Poppenbüttel und für die Integration erreicht. Ohne unsere Mitglieder gäbe es das „OHLE-Begegnungshaus“ in dieser Form nicht.

Die Situation heute hat sich verändert. Die Themen Grundrecht auf Asyl, notwendige Unterstützung von Integration sind hoch aktuell. Die Stimmung in der Gesellschaft hat sich verändert. Rechtsextreme benutzen das Thema „Migration“, die Angst vor den fremden Kulturen, verstärkt für sich.

Unsere Vereinsziele sind aktueller denn je:

– Begleitung und Unterstützung von Flüchtlingen
– Willkommenskultur in Poppenbüttel
– Förderung von Integration
– Toleranz & multikulturelles Zusammenleben
– Öffentlichkeitsarbeit für das Menschenrecht auf Asyl

Wie Sehen Sie das?

Schreiben Sie uns Ihre Meinung!

…und Geburtstag feiern wir auch.

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